Dry-Eye-Screening

Rund 17% der Gesamtbevölkerung in der Schweiz sind davon betroffen.

Das Trockene Auge ist eine weit verbreitete Augenerkrankung. Die Erkrankung ergibt sich aus einer Störung der Zusammensetzung des Tränenfilms und/oder Verminderung der Tränenmenge. Auch häufiges Tragen von Kontaktlinsen kann eine mögliche Ursache dafür sein. Mit zunehmenden Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung zu und bei 85% der Fälle sind Frauen betroffen.

Oftmals wird dieser Krankheit zu wenig Beachtung geschenkt. Die Augen leiden unter Stress und die daraus resultierenden Gesundheitsrisiken dürfen bei trockenen Augen nicht unterschätzt werden. Den Experten von Bischof Optik ist dies bewusst und deshalb setzten sie in ihrem Geschäft auf die neue Optometrische Dienstleistung «Dry-Eye-Screening».

Über 100 Optiker in der Schweiz sind mit dem Dynoptic Partner Label ausgezeichnet und gewährleisten dadurch einen erstklassigen Service sowie einen maximalen Qualitätsanspruch.

Dry-Eye-Screening als Dienstleistung bei Bischof Optik in Wil

Bei Bischof Optik, einem der innovativsten Dynoptic Partner, wird das Dry-Eye-Screening als spezielle Dienstleistung angeboten. Sie umfasst eine Analyse, Beratung und Verlaufskontrolle. In einer ersten, systematischen Analyse werden Daten über die momentane Situation des Auges gesammelt. Dafür benutzt Bischof Optik einen individuellen Leitfaden mit systematischem Ablauf, spezifisches Mess-Instrumentarium und die Fotospaltlampe. Aus den Daten und der Anamnese wird versucht, die mögliche Ursache des trockenen Auges zu finden, was in den meisten Fällen eine besondere Herausforderung bedeutet. Je nach Ursache erstellt Bischof Optik einen individuellen Massnahmenplan und kooperiert mit einer Apotheke, welche die nötigen Produktmittel zur Verfügung hat. Nach ein bis zwei Monaten werden erneut Messungen gemacht und mit den ersten Daten verglichen. Basierend auf diesem Vergleich werden danach entsprechende Anpassungen der verordneten Therapien gemacht. Nach drei bis vier Monaten erfolgt die nächste Verlaufskontrolle und dies geht meist im jährlichen Rhythmus weiter.

Die Dienstleistung erfordert ein grosses Know-how der Optometristen. Wissenschaftliche Lektüre und ein umfassendes Einarbeiten sind daher zwingend. Auch die entsprechenden Geräte und Mittel müssen vorhanden sein. Trotz diesen Herausforderungen kann das Optikergeschäft mit diesem Dienstleistungsangebot aber einen grossen Mehrwert für die Kunden erreichen.

Vorteile für den Kunden und Optiker

Dry-Eye-Screening ist ein spannendes und hochkomplexes Thema. Das Screening ermöglicht es, das lästige Problem von trockenen Augen zu beseitigen und die Lebensqualität der Kunden zu verbessern.

Auch für den Optometristen und sein Geschäft entstehen diverse Vorteile. Mit der Dienstleistung können neue Alleinstellungsmerkmale geschaffen und das Geschäftsfeld «Optometrische Dienstleistungen» ausgebaut werden. Dem Kunden wird zusätzlich Sicherheit, Vertrauen und Professionalität vermittelt.

Seit Anfang 2016 macht Bischof Optik beste Erfahrungen mit Dry-Eye-Screening und scannt jede Woche die trockenen Augen von mehreren Kundinnen und Kunden. Sie sprechen damit vor allem Kontaktlinsen- und Brillenträger, aber auch Nichtbrillenträger an. Für das Optikergeschäft entstehen nebenbei sogar neue Brillen- und Kontaktlinsenverkäufe. Die Kunden sind dankbar für die Dienstleistung und sind gerne bereit, den Aufwand auch abzugelten.

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